Für Rückkehrer Svensson ist die Union-Tendenz „generell positiv“

Nach überstandenem Infekt steckt Bo Svensson längst wieder im Trainingsalltag. Im Heimspiel gegen Hoffenheim soll weiter gepunktet werden.

Volland wieder im Mannschaftstraining

Bo Svensson reckte auf der Pressekonferenz die Arme zustimmend nach oben. Der Trainer des 1. FC Union Berlin, der wegen einer Grippe das Auswärtsspiel bei RB Leipzig (0:0) verpasst hatte, steht seit Dienstag wieder auf dem Trainingsplatz.

Im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim kann er seinem Job wieder vollumfänglich nachgehen. In Leipzig sah das noch anders aus.

Leipzig-Spiel vor dem TV

Svensson hatte alles versucht, er war sogar am Spieltag noch in die Messestadt gereist. Doch er blieb dann letztlich doch lieber im Hotel, schaute die Begegnung im TV. „Ich habe mich in erster Linie über den Punkt und die Leistung gefreut. Es war klar zu erkennen, dass da ein Team auf dem Platz stand“, sagte Svensson. „Für meine eigene Gesundheit war es besser, dass ich nicht da war. Ich möchte meinem Trainerteam und der Mannschaft ein Riesenlob aussprechen, dass sie es so hinbekommen haben.“

Union ist nach drei Spielen immer noch ungeschlagen. Mit lediglich einem Gegentreffer stellen die Eisernen aktuell die beste Defensive der Liga. Ein bisschen Bauchschmerzen dürfte die karge Torausbeute machen. Bislang stehen erst zwei Treffer zu Buche.

„Es geht mal hoch und mal runter“

Insgesamt zeigt sich Svensson aber mit dem Geschehen seit seinem Amtsantritt zur neuen Saison zufrieden. „Wir sehen Entwicklungsschritte. Die ganze Zeit. Es ist nicht immer so erkennbar wie in Leipzig“, so Svensson. „Davor wurde es wegen anderer Leistungen in Frage gestellt. Es geht mal hoch und mal runter. Generell ist die Tendenz positiv.“

Mit Hoffenheim kommt allerdings keine Laufkundschaft ins Stadion An der Alten Försterei. Svensson verwies darauf, dass die beiden bisherigen Niederlagen der Hoffenheimer bei Eintracht Frankfurt (1:3) und gegen Bayer Leverkusen (1:4) nicht zu hoch gehängt werden sollten. Das werde auch noch anderen Mannschaften passieren. „Sie haben außer Maximilian Beier keinen wichtigen Spieler verloren und 50 Millionen Euro investiert. Das zeugt ein bisschen von der Qualität der Mannschaft und zeigt, welche Aufgabe uns erwartet.“

Volland kehrt bald zurück

Personell stehen bis auf Verteidiger Josip Juranovic (Fußverletzung), Ersatztorwart Yannic Stein (Schulter-Operation) und Angreifer Kevin Volland alle Akteure zur Verfügung.

Der Ex-Hoffenheimer Volland konnte nach mehreren Knie-Operationen am Donnerstag erstmals wieder voll mit der Mannschaft trainieren. Für die Partie gegen die TSG ist er aber noch keine Option.

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