Nsoki: (K)ein Déjà-vu gegen Werder

Stanley Nsoki wird Werder Bremen höchstwahrscheinlich nicht mehr als seinen Lieblingsgegner betrachten. Nach dem schrecklichen Start am Sonntag, der durch ein frühes Eigentor gekennzeichnet war, fand der Franzose wieder zu seiner Form und leistete einen wichtigen Beitrag zum 3:1-Sieg der TSG Hoffenheim. Dies geschah nach einem Eigentor, das in der Hinrunde nach einer Roten Karte fiel. Vielleicht hat er sich nur wenige Sekunden, nachdem er den Ball in sein eigenes Tor befördert hatte, gefragt: War da nicht etwas mit Werder? Es mag einigen Teamkollegen und vielleicht auch einigen Offiziellen der Kraichgauer aufgefallen sein, als Stanley Nsoki am Sonntagnachmittag seinen eigenen Torwart Luca Philipp überwunden hat und damit das 1:0 für Werder erzielte, anstatt für die Gäste (7.). Was hinter Geigers Aussage über die 4 Millionen steckt (k+). Letztendlich hatte der Linksverteidiger bereits das Vorrundenmatch mehr oder weniger entschieden. Rückblick auf den 29. Im September 2024 startete Hoffenheim großartig in das Spiel gegen Werder und führte nach nur zwölf Minuten bereits mit 3:0. Dann zog Nsoki völlig unnötig die Notbremse gegen Felix Agu, was zu einer gerechten Roten Karte führte (18.), und die TSG brach völlig zusammen.

   

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