Trotz der kürzlichen Niederlage von 0:33 gegen den FC Bayern geht die Eintracht optimistisch in das kommende Spitzenspiel. Nicht nur, weil der Abwehrleiter gegen Bayer wieder spielt. Eintracht setzt auf eine Kombination aus Courage und Durchhaltevermögen. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller konnte am Freitag bereits rund 24 Stunden vor dem wichtigen Spiel gegen den Double-Sieger Leverkusen eine erste erfreuliche Meldung verkünden. Innenverteidiger Robin Koch (28), der aufgrund einer Schulterverletzung in den letzten drei Spielen ausgefallen ist, wird am Samstagabend gegen die Werkself sein Comeback geben: „Robin hat von den Ärzten das Okay für die Startelf erhalten“, gab Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bekannt. Ob kleine oder große Spielvarianten, selbst mit intensiven Zweikämpfen, hat Robin alles gut bewältigt. „Es freut uns sehr, dass unser Abwehrchef wieder im Team ist.“ Heimspiele gegen Dortmund und Bayern fördern den Mut. Die Suche nach einem Ersatz für den gelb-sperrten Innenverteidiger Tuta ist somit nicht mehr erforderlich, egal ob Toppmöller sein Team in einer Dreier- oder Viererkette aufstellen wird.