Seven operators remain in the Philippine POGO market  

Nach Angaben der Philippine Amusement and Gaming Corporation (PAGCOR) nähert sich die Philippinen der vollständigen Eliminierung aller philippinischen Offshore-Gaming-Betriebe (POGOs), wobei nur noch sieben lizenzierte Betreiber übrig sind. Bis 2025 planen die Philippinen alle philippinischen Offshore-Gaming-Betriebe (POGOs) zu eliminieren, da Präsident Ferdinand R. Marcos Jr. einen starken Schritt unternommen hat, um ein vollständiges Verbot der umstrittenen Branche zu verhängen. Die Behörden bereiten sich nun auf das mögliche Auftreten von Untergrund-Guerilla-Operationen vor, während sie daran arbeiten, das Verbot durchzusetzen. Die Regierung leitete die schrittweise Aussetzung von POGO im Juli 2024 ein, als Reaktion auf wachsende Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des Sektors auf das Land. POGOs wurden mit Menschenhandel, Prostitution und Gewaltverbrechen einschließlich Mord in Verbindung gebracht, was Alarm bei Gesetzgebern, Strafverfolgungsbehörden und der Öffentlichkeit auslöste. Alejandro Tengco, Vorsitzender von PAGCOR, erklärte, dass der legale POGO-Markt schnell zurückgeht. Nur noch sieben Betreiber sind übrig, was einen deutlichen Rückgang gegenüber den mehr als 60 Betreibern bedeutet, die erst im vergangenen Sommer in Betrieb waren. Diese Zahl ist immer noch viel niedriger als die Zahl, die erst vor einer Woche gemeldet wurde. Tengco zeigte sich zuversichtlich und erklärte, dass die Lizenznehmer mit PAGCOR, dem Bureau of Immigration (BI) und dem Department of Labor and Employment (DOLE) zusammenarbeiten, um ihre Operationen verantwortungsvoll zu schließen. Das Verbot der POGO-Produkte spiegelt das Bewusstsein der Regierung für die schädlichen Folgen der Branche wider. Was als potenzielle Einnahmequelle für die Philippinen begann, wurde kritisiert, weil es soziale Probleme und Kriminalität förderte.