Hoeneß spricht von „fadem Beigeschmack“ und Wehrle kündigt Einspruch an

Die Situation in Stuttgart war ziemlich schlecht, besonders da Nick Woltemade eine gelbe und rote Karte erhielt. Einerseits war es ungerechtfertigt, andererseits war der Schiedsrichter nicht ausgeglichen. Die Schwäben haben jetzt ihren Einwand geäußert. Stuttgart ist unglücklich über die Gelb-Rote Karte, die Woltemade gegeben wurde. Die 1-2-Niederlage gegen Bremen war eine bedeutende Niederlage für den VfB Stuttgart, da sie ihre fünfte Niederlage in Folge in Heimspielen markierte – eine erste in der Geschichte der Bundesliga. Der Stich der gelb-roten Karte dürfte für den ehemaligen Bremer Nick Woltemade noch intensiver sein, zumal dieser Moment als ein entscheidender Punkt für den späteren Vorfall angesehen werden kann. „Bremen hatte einen stärkeren Start und spielte etwas besser“, sagte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß auf DAZN, während er das Spiel analysierte. „In dieser Zeit haben wir das Tor geschossen und sind dann in eine sehr starke Phase eingetreten“. Wir hatten die Situation unter Kontrolle, aber wir waren auch ein bisschen übertrieben, was zu einer Eins-gegen-Eins-Gelegenheit führte, aufgrund eines falsch gehandhabten und schwach verteidigten Szenarios. Das Spiel blieb bis zur Halbzeit konkurrenzfähig. Als Nächstes waren wir auf dem Pusher, mit vielen Situationen, die nur in der Bremer Hälfte auftraten, der Druck war hoch – und dann wurde die gelb-rote Karte gegeben.

   

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