Hoeneß muss weiter auf Undav und Leweling verzichten

Die Hoffnung auf ein Mitwirken in den letzten Spielen vor der Winterpause besteht seit mehreren Wochen. Erfüllt hat sie sich bisher nicht. Auch am Sonntag beim FC Heidenheim muss der VfB auf seine verletzten Offensivkräfte Deniz Undav und Jamie Leweling verzichten.. Stuttgarts Trainer lässt Al-Dakhil beim VfB II Spielpraxis sammeln. Seit Anfang November fehlt Leweling wegen einer größeren Muskelverletzung im linken, hinteren Oberschenkel, die er sich beim 0:0 bei Bayer Leverkusen eingehandelt hat. Mitte November erwischte es seinen Kumpel und Kollegen Undav, der in der Champions League gegen Atalanta Bergamo (0:2) mit einer leichteren Blessur, ebenfalls links hinten, aus der Partie ging. Sein Restart wurde dann durch einen Muskelfaserriss im gleichen Bein im Aufbautraining endgültig gestrichen. Seither hatten die Stuttgarter immer wieder ihrer Hoffnung Ausdruck verliehen, dass die beiden Angreifer möglicherweise noch vor Ende des Jahres wieder eingreifen könnten.. Ein Rennen gegen die Zeit, dass der VfB bisher verloren hat und wohl komplett verlieren wird. Auch in der nun anstehenden Partie beim FC Heidenheim werden Undav und Leweling nicht mitwirken. „Sie sind auf jeden Fall keine Option“, erklärt Sebastian Hoeneß, der immer optimistisch war und es auch bleibt, wenn es um die letzte Partie des Jahres in der kommenden Woche gegen den FC St. Pauli geht. „Ich möchte es nicht ausschließen. Aber wie wir immer gesagt haben: Da muss es schon gut laufen.“ Es gebe zwar Fortschritte im Heilungsverlauf, allerdings kein grünes Licht. „Der Stand hat sich nicht verändert.“ Diesen werde man „nächste Woche wieder neu bewerten“.. „Das soll jetzt helfen, dass es für ihn spätestens zum Start des nächsten Jahres richtig losgeht.“ (Hoeneß über Al-Dakhil, der am Samstag beim VfB II spielt). Freiwillig verzichtet der Cheftrainer der Schwaben dagegen auf Ameen Al-Dakhil. Auch beim Sommer-Neuzugang vom FC Burnley war die Hoffnung groß, dass er längst voll einsatzbereit sein würde. Der Innenverteidiger, der seit Februar mit einer Hüftverletzung zu kämpfen hatte, kam bereits angeschlagen nach Stuttgart, und sollte nach ein paar Wochen der weiteren Rehabilitation fit sein. Stattdessen folgten immer wieder gesundheitliche Rückschläge. „Er war, seit er bei uns ist, leider auch schon das eine oder andere Mal krank“, so Hoeneß. „Deswegen ist er nie wirklich in den Rhythmus gekommen. Das wird er auch nicht, wenn er gegen Heidenheim möglicherweise am Ende ein paar Minuten noch spielt.“. Heiße Hoeneß-Joker – Schmidts Negativlauf gegen den kleinen VfB (k+). Deswegen soll der Innenverteidiger, der bei der jüngsten Länderspielperiode zu zwei Einsätzen für Belgien gekommen war und Optimismus auf mehr verbreitet hatte, am Samstag beim VfB II gegen Borussia Dortmund II spielen. Al-Dakhil habe laut seinem Coach „total verständnisvoll“ auf die Abkommandierung reagiert. Diese sei „für ihn nachvollziehbar. Er hat dieses Jahr sehr wenige Minuten gespielt aufgrund seiner sehr langwierigen Verletzung. Er will selbst wieder in den Rhythmus kommen“. Wenn schon nicht für die letzten beiden anstehenden Bundesligaspiele, dann wenigstens für die nahe Zukunft. „Wir haben aktuell wenig Zeit, um zu trainieren. Deswegen hat er das verstanden. Das soll jetzt helfen, dass es für ihn spätestens zum Start des nächsten Jahres richtig losgeht.“. Die Drittligareserve des Vizemeisters plagen ebenfalls Verletzungssorgen. Man kämpft gegen den Abstieg und kann jede Unterstützung aus dem Lizenzspielerbereich gut gebrauchen: „Ameen kann hoffentlich mithelfen, dass die U 21 etwas Zählbares mitnimmt aus dem schwierigen Spiel gegen Dortmund.“ Und wenn es nur Spielzeit ist, damit der Abwehrmann seinen Rückstand mit Blick auf die Fortsetzung der Saison Anfang Januar so gut es geht aufholen kann.

   

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