Nach der außerordentlichen Hauptversammlung der DFL scheinen die Teilnehmer zufrieden zu sein. Letztendlich entscheidet das Präsidium über die Verteilung der Medieneinnahmen. Eine außerordentliche Sitzung der DFL-Mitglieder wird stattfinden. „Ein wichtiges Ereignis, sehr informativ und auf hohem Niveau“, erklärte Hans-Joachim Watzke. Am Donnerstag versammelten sich die 36 Vereine der ersten und zweiten deutschen Liga zu einer besonderen Mitgliederversammlung, um über die Zuweisung von Mitteln aus nationalen und internationalen Medienrechten zu sprechen. Insbesondere werden 1,3 Milliarden Euro diskutiert, die für die Saisons von 2025/26 bis 2028/29 verteilt werden. „Wir teilten offen und zuversichtlich verschiedene Ansichten unter der Gruppe von 36“, erklärte Watzke, Sprecher der DFL-Präsidentschaft. „Das hat uns als Liga vorangetrieben“. Das Präsidium wird in den kommenden Diskussionen einen konstruktiven Ansatz verfolgen. „En överenskommelse och oenighet“ Der Verwaltungsrat der DFL entscheidet über den Verteilerschlüssel nach Maßgabe der Vorschriften. Watzke erklärte, dass es keine Abstimmung über die Leitlinien für das Präsidium über die Verteilung der Medieneinnahmen gegeben habe.
