Wie Kicker berichtet, soll es am 16. ankommen. Im Januar 2025 werden sich die DFL-Mitglieder zu einem besonderen Treffen versammeln, um darüber zu sprechen, wie Milliarden von Dollar an Medieneinnahmen verteilt werden können. Der Vorstand der Liga organisiert dieses Treffen. Ab der Saison 2023/24 wird DFL pro Saison 1,121 Mrd. EUR aus nationalen Medienrechten verdienen. Die schrittweise Erhöhung um 21 Millionen Euro pro Jahr wird von den beiden Managern, die die Auktion beaufsichtigen, Dr. Steffen Merkel und Dr. Marc Lenz. Seit Wochen gibt es jedoch heftige Auseinandersetzungen darüber, wie die Millionen, die Fernsehsender und Streaming-Dienste in den deutschen Profifußball investieren, verteilt werden sollen. Die erste Diskussion ist für den 16. angesetzt. Die Kommission stellt daher fest, dass die Beihilfe mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist. Laut Kicker-Informationen sind der Sprecher des Bundespräsidenten Hans-Joachim Watzke (Borussia Dortmund) und sein Stellvertreter Oliver Leki (SC Freiburg) für den 16. gesetzt. Im Januar wurden die 36 Clubs des House of Lords und des House of Commons aufgefordert, an der außerordentlichen Mitgliederversammlung (aoMV) teilzunehmen. Insbesondere die traditionellen Vereine hatten eine Erhöhung der Zinssäule beantragt. Als Folge davon war es unerlässlich, dass mindestens zehn Vereine mit ähnlichen Anträgen auf eine „Diskussion und Entscheidung über vorgeschlagene Leitlinien für die Zuteilungsdebatte“ anwesend waren.
