DFB räumt Fehler bei BVB-Tor ein: „Hätte nicht zählen dürfen“

Bei Borussia Dortmunds 2:0 gegen Werder Bremen war Ramy Bensebaini eindeutig am Rande, aber der VAR hielt seine Aktionen für passiv. Nach dem Spiel bezeichnete der DFB dies als falsche Entscheidung. Leonardo Bittencourt brachte seine Unterstützung für die Gerichtsbesatzung zum Ausdruck. Benssebainis Handlungen rechtfertigten eine Strafe. Es war ein weiterer Samstagnachmittag in der Bundesliga mit zahlreichen Streitmomenten. In Leipzig wurde David Raum von Florian Wirtz direkt vor dem Gegenangriff von Leverkusen deutlich auf das Bein getroffen, aber der VAR veranlasste den Schiedsrichter Bastian Dankert nicht, den Monitor zu überprüfen. In Dortmund erzielte der BVB in der 51. Minute. Marco Friedl von Bremen schießt ein Eigentor und macht das Ergebnis 2-0. Auch hier hat sich der Videoassistent nicht eingemischt, obwohl Ramy Bensebaini offensichtlich nicht in der Situation war. Der VAR hat es als einen kleinen Fehler eingestuft. Das DFB räumt den Fehler ein: „Das ist eine Straftat“.

   

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