Schuster nach zweitem 1:0 in Folge: „Das geht nicht einfach mal so“

Drei Niederlagen ließ der SC Freiburg nun zwei 1:0-Siege folgen. Trainer Julian Schuster war nach der Partie erleichtert. Matchwinner Vincenzo Grifo sprach von einem „harten Stück Arbeit“.. Grifo beweist Köpfchen. „Wir hatten keine einfache Phase“, zeigte sich Freiburgs Trainer Julian Schuster nach dem 1:0 gegen Heidenheim bei Sky erleichtert. Nach einem knappen 3:2-Sieg gegen Kiel zum Jahresauftakt folgten drei Niederlagen gegen die Top-Teams Frankfurt, Stuttgart und Bayern. „Dann hieß es, jetzt muss man wieder gewinnen, einfach mal so. Das geht nicht einfach mal so“, führte Schuster weiter aus. Nach dem zweiten 1:0 in Folge fühlt sich der 39-Jährige „sehr glücklich“.. Einfach mal so gewann der Sport-Club auch gegen Heidenheim nicht. Vielmehr war eine konzentrierte Leistung in der Defensive gefragt, gepaart mit einer offensiven Kaltschnäuzigkeit. Den ersten Schuss aufs Tor brachte Vincenzo Grifo in Minute 30 gleich im Tor unter, wobei der „Schuss“ diesmal ein Kopfball war. Die Frage, ob aus dem 31-Jährigen nun ein Kopfballungeheuer werde, beantwortete der Torschütze zurückhaltend wie sympathisch: „Nein, das werde ich, glaube ich, in meiner Karriere nicht mehr. Wenn noch eins oder zwei dazu kommen, bin ich sehr, sehr glücklich.“. Heimstarke Freiburger. Sehr, sehr glücklich war Grifo auch über den erneuten Heim-Dreier, den bereits siebten insgesamt. Nur Leverkusen (acht) und die Bayern (zehn) haben zu Hause öfter gewonnen. Unter anderem auch, weil es „ein hartes Stück Arbeit“ war, denn: „Heidenheim macht es dir nicht einfach. Sie stehen stabil und haben die Qualität, eins zu machen.“. In der ersten Hälfte blitzte diese Qualität nur selten auf, ernsthaft eingreifen musste Noah Atubolu erst in Durchgang zwei bei einem Kopfball von Budu Zivzivadze und in der Nachspielzeit bei einem Distanzknaller von Paul Wanner. Ob der 22-jährige Keeper an einen Fernschuss von Omar Haktab Traoré gekommen wäre, geschenkt, denn der Ball klatschte an den Pfosten.. Fokus auf die Defensive. Viel mehr ließ der SCF fast gar nicht zu, was auch Teil des Matchplans war, wie Grifo verriet: „Du musst vorsichtig sein. Es ist die Frage, ob du sehr ins Risiko gehst. Das haben wir dann versucht eher nicht zu machen, bevor wir ins offene Messer laufen und das hat letztendlich super geklappt.“. So super, dass die Breisgauer weiter voll dabei sind im Rennen um die internationalen Plätze und im Vergleich zu den Mitkonkurrenten Mainz, Wolfsburg, Bremen und Dortmund sogar Boden gutmachen konnten.

   

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