Schmidt: „Am Ende bin ich ein bisschen fassungslos“

Mehr Torschüsse (10:6), mehr eindeutige Torchancen und ein deutlich höherer Expected Goals-Wert (1,31 gegenüber 0,36) – der 1. FC Heidenheim hätte sich einen Sieg gegen Bayer Leverkusen verdient. Allerdings verlief das Spiel gegen die kalte Bayer-Mannschaft anders als erhofft, was dem FCH nicht zugutekommt. Der Trainer äußert Bedauern über das Fehlen von Zivzivadze. „Wir haben bis fast zum Schluss alles richtig gemacht“, sagte Frank Schmidt nach dem Spiel gegen den Titelverteidiger bei Sky. „Leverkusen hat kaum Torschüsse abgegeben, während wir großartig verteidigt haben, viele gute Ansätze gefunden und einige Möglichkeiten erarbeitet haben“, sagte der Trainer von Heidenheim weiter. Leverkusen hat eine geringe Fehlerkette gnadenlos ausgenutzt. Letztendlich befanden er und sein Team sich im Abstiegskampf ohne Punkte. „Ich denke, wenn wir in Führung gehen, wird Leverkusen heute nicht mehr zurückkommen.“ Am Schluss bin ich etwas sprachlos, dass wir das Spiel ganz ohne Punkte verlassen.

   

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