Hoeneß erklärt Bruun-Larsen-Transfer

Das Lazarett beim VfB Stuttgart hat sich über die Pause geleert – vor allem in der Offensive. Dennoch wurde mit Jacob Bruun Larsen ein neuer Spieler verpflichtet. Sebastian Hoeneß erklärt jetzt warum.. Warum der Däne aus Hoffenheim kommt. Deniz Undav („Finesse und Kreativität“, Hoeneß über seinen Stürmer) und Jamie Leweling („seine Wucht“) wurden beim VfB in den letzten Wochen schmerzlich vermisst. Vor dem Spiel in Augsburg (Sonntag, 17.30 Uhr, Live! bei kicker) sind beide wieder fit. Trotzdem wurde mit Bruun Larsen ein neuer Spieler für den Angriff von der TSG Hoffenheim engagiert.. „Er steht für das erste Spiel direkt zur Verfügung. Da bin ich schon froh“, kommentierte Hoeneß am Freitag auf der Pressekonferenz des Klubs aus Bad Cannstatt und nennt in der Folge gleich eine ganze Reihe an Gründen, warum der Däne verpflichtet wurde.. „Wenn ich das heutige Training sehe und wie wir Zehn-gegen-zehn spielen, dann ist das schon wieder etwas anderes von der Gesamtqualität auf dem Platz“, schwärmte der Coach und ergänzte: „Jacob hat wirklich enormes Potenzial.“ Hoeneß kennt den Spieler aus seiner Zeit in Hoffenheim persönlich. „Er ist ein schneller Spieler und auch bei höchstem Tempo technisch versiert, mit links wie rechts in der Lage gut zu flanken und auch Torgefahr zu erzeugen“, hob Hoeneß die Qualitäten des 26-Jährigen heraus.. Warum der Transfer nötig war. Der Transfer wurde nötig, weil mit Justin Diehl (Muskelverletzung im Oberschenkel) und El Bilal Touré (Mittelfußbruch) immer noch zwei Offensivkräfte fehlen. „Durch die Ausfälle haben wir das gebraucht“, unterstreicht Hoeneß und bremst bei Leweling: „Von Jamie können wir jetzt auch nicht erwarten, dass er jedes Spiel macht.“. Stiller als Vorbild: Bruun Larsens Hoffnungen bei Hoeneß und Stuttgart (k+). Vor allem der Speed von Leweling habe zuletzt gefehlt. „Da bringt uns Jacob, der glaube ich auch 35 km/h laufen kann, eine Komponente, die wir dringend brauchen“, erklärt Hoeneß. Für Bruun Larsen sei nun der nächste Schritt, sein Potenzial auszuschöpfen und konstant auf den Platz zu bringen. Zuletzt sei er körperlich stabiler geworden und deswegen nicht mehr so verletzungsanfällig, merkte Hoeneß an und zeigt damit, dass er seinen Schützling in den letzten Jahren nicht aus den Augen ließ.. Hoeneß: „Das war ein wichtiger Faktor“. „In Burnley hat er in einer schwierigen Saison eine solide Saison gespielt. Gemessen an der Spielzeit hatte er eine ordentliche Quote – auch dieses Jahr bei Hoffenheim.“ Einen weiteren großen Vorteil sieht Hoeneß durch die Umstände des Deals: „Die Integration wird in wenigen Tagen erledigt sein, das war schon ein wichtiger Faktor.“. Sowohl vom Spielstil als auch der Position, für die er eingeplant ist, könne Bruun Larsen profitieren. Hoeneß sieht den Neuzugang auf dem Flügel, denn da könne er seinen Speed am besten einbringen.

   

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