Ex-HSV-Profi Köhn: „Gegen St. Pauli zu treffen, mag ich sehr“

Für Derrick Köhn war der 2:0-Erfolg des SV Werder Bremen gleich in dreifachem Maße besonders. Demensprechend strahlte der 25-Jährige im Anschluss.. Erst das zweite Saisontor für den Leihspieler. Das nächstgelegenste Auswärtsspiel in dieser Bundesliga-Saison für den SV Werder Bremen war für Derrick Köhn zugleich ein Heimspiel. Der 25-jährige Antreiber auf dem linken Flügel ist schließlich in Hamburg geboren und zwischen 2013 und 2017 in der Jugend des Hamburger SV ausgebildet worden.. Die Rivalitäten zwischen dem FC St. Pauli und dem HSV kennt das Nordlicht, dessen Eltern aus Ghana stammen, dementsprechend aus dem Effeff. Wie es sich für ihn anfühlte, beim souveränen 2:0-Erfolg der Grün-Weißen im Millerntor-Stadion das zwischenzeitliche 1:0 in der 24. Minute mit einem schönen Flachschuss ins lange Eck erzielt zu haben, erklärte sich deswegen von selbst.. Köhn führte gegenüber Sky dennoch mit einem Strahlen aus: „Auf jeden Fall“ sei es etwas Besonderes gewesen, in seiner Heimatstadt und dann auch noch bei den Kiez-Kickern erfolgreich zugeschlagen zu haben. „Ich bin ein Hamburger Jung, habe in der Jugend beim HSV gespielt.“ Und: „Gegen St. Pauli zu treffen, mag ich sehr.“. Werner: „Ein sehr reifer und kontrollierter Auftritt“. Im Werder-Podcast Wortwechsel ergänzte Köhn noch: „Es ist einfach immer etwas Besonderes, wenn ich nach Hamburg komme. Ich habe das sehr genossen, weil auch meine Freunde und die Familie da waren.“. Die aktuelle Tabelle. „Schlecht für alle“: St. Pauli hadert etwas mit der Spielunterbrechung. Ein dritter Umstand dürfte dem seit Sommer mit Kaufoption von Galatasaray ausgeliehenen Sprinter ebenfalls gefallen haben: überhaupt wieder als Torschütze aufgetreten zu sein. Sein Treffer in Hamburg an diesem Samstagabend war erst sein zweites Saisontor – und das erste datiert zurück auf den 3. Spieltag beim 2:1 in Mainz bei seinem ersten SVW-Einsatz.. Über allem stand für Köhn aber natürlich der Erfolg an sich – und dass sich die Werderaner mit dem bereits sechsten Saisonsieg vorläufig auf Platz 7 an die internationalen Ränge haftete. Für ihn der Hauptgrund für diesen Erfolg und den bisherigen Saisonverlauf: „Das ist eine Teamleistung. Wir unterstützen uns gegenseitig und sind einfach sehr eng miteinander. Das ist der Schlüssel – und das sieht man auch auf dem Platz, dass jeder für jeden da ist.“. Das erkannte auch Cheftrainer Ole Werner – und lobte vor allem die Eiseskälte vor des Gegners Gehäuse, vor dem Köhn und Marvin Ducksch mit den jeweils einzigen richtigen Chancen zugestochen hatten: „Das war ein sehr reifer und kontrollierter Auftritt – genau das, was du auswärts brauchst. Wir haben wenig zugelassen, was von der ganzen Mannschaft richtig stark war. Und wir haben eben die klareren Chancen gehabt und waren effektiver als der Gegner.“

   

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