Fast zehn Jahre nachdem Werder Bremen im April 2015 erstmals wegen des Nordderby gegen den Hamburger SV mit Polizeikosten konfrontiert wurde, wird das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) am Dienstag seine Entscheidung in dieser Angelegenheit bekanntgeben. Wenn das Gericht zustimmt, können andere Bundesländer dem Beispiel folgen, was sich auf die Regionalliga auswirkt. Das Bundesverfassungsgericht wird seine Entscheidung fällen. Bei Fußballspielen mit mehr als 5.000 Zuschauern verpflichtet das Land Bremen aufgrund eines Urteils 201 der Staatsbürgerschaft einen Beitrag zur Deckung zusätzlicher Polizeikosten für Spiele mit hohem Risiko. In der Bundesliga gab es im Verlauf der Saison 2022/23 im ganzen Land 52 solcher Roten Spiele. Liga und andere innerhalb der 3. Die Liga und die Regionalligen ziehen oft über 5000 Zuschauer an. In Bremen wurde dem ursprünglichen Antrag auf Gebühren in Höhe von mehr als 400.000 EUR sechs weitere Anträge folgen, von denen zwei noch nicht bearbeitet wurden. Von den insgesamt 1,95 Millionen Euro spendete Werder die Hälfte, während der DFL die anderen 50 Prozent an den Verein spendete. Wird der Preis bestätigt, wird der Verein sein Recht auf einen Teil des Restbetrags geltend machen.